Wenn ein Tier krank ist, sorgt ein guter Tierpfleger für artgerechte Bewegung, Nahrung und soziales Umfeld. Wie sieht das beim Menschen aus?

 

Wir leben in einer unglaublich schnellen Zeit. Die Anforderungen an jeden Einzelnen scheinen unaufhörlich zu wachsen.
Gleichzeitige treten Aspekte, die für die Entwicklung des Menschen viele tausend Jahre lang sehr förderlich waren, immer mehr in den Hintergrund:

Ausreichend gesunde Bewegung, förderliche soziale Kontakte (auch Kontakt mit sich selbst!), für Menschen geeignete Nahrung, Zeiten der Entspannung...

 

Speziell in den letzten Jahrzehnten wird diese Diskrepanz immer größer.  Zivilisationskrankheiten, besonders chronische Krankheitsbilder werden immer häufiger.

Jede dieser Erkrankungen ist mit ihren Symptomen das Resultat aller innerer und äußerer Einflüsse im gesamten bisherigen Leben eines Menschen, inklusive der neun Monate vor der Geburt und vielleicht sogar der Generationen davor.

 

Welche Nahrung hat uns zum Homo Sapiens Sapiens gemacht? Welche Auswirkungen hat der heutige ständige Überfluss an Nahrung?

An wieviel Bewegung ist der menschliche Körper seit Jahrtausenden angepasst? Wieviel Nichtbewegen kann ein Körper verkraften?

Welches soziale Umfeld tut Menschen gut?

Wie gut ist unsere Verbindung zu uns selbst?

Welche Stressreaktionen laufen in unserem Körper ab, die bei akutem Stress überlebenswichtig sind? Welche Auswirkungen haben diese Reaktionen dagegen bei chronischem Stress?

 

Wir leben immer länger. Gleichzeitig werden unsere gesunden Lebensjahre immer weniger.

 

Wie können wir unsere Gesundheit über unseren Umgang mit chronischem Stress, Bewegung und Nahrung positiv beeinflussen?

 

Gerne erläutere ich Ihnen, welche Lösungsansätze die Evolution für uns bereithält.